Schwerpunkte
waren dabei: |
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Entstehung
und Entwicklung des Lausitzer Braunkohlenreviers ... |
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von den ersten Braunkohlenfunden in der Oberlausitz, über
die Entstehung der verkehrstechnischen Infrastruktur im Revier,
die Ansiedlung finanzkräftiger Kapitalgesell- schaften
und die Entdeckung neuer leistungsfähiger Technologien
zur Veredlung des "schwarzen Goldes" bis zum Exodus
am Ende des Zweiten Weltkrieges. |
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Historische
und gestalterische Entwicklung des Lausitzer Arbeiterwohnungsbaus
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... von den ersten Ansiedlungen beim Lauchhammerwerk, über
die Siedlungen nach westdeutschem Vorbild, die Gartenstadtsiedlungen
der Jahrhundertwende und die zumeist uniformen Genossenschaftssiedlungen
der 20er Jahre bis hin zum industriellen Wohnungsbau in Hoyerswerda.
Die Arbeitersiedlungen der Region standen bereits seit meiner
Magisterarbeit im Zentrum meines wissenschaftlichen Interesses.
Dabei spielen vor allem die Fragen nach dem architektonischen
woher des Arbeitersiedlungsbaus in seiner Lausitzer
Ausprägung und nach dem warum der oft sehr aufwendigen
Gestaltung, eine wesentliche Rolle. |
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Alltags-
und Sozialgeschichte des Lausitzer Bergbaureviers ... |
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ausgehend vom Lausitzer Bauernbergbau, über den Bevölkerungsboom
in der Zeit der Industrialisierung bis hin zur zweiten Wachstumsphase
am Beginn der 50er Jahre, als die Region zum Kohle- und Energiebezirk
ausgebaut wurde. Im Zentrum steht dabei die Frage nach dem Arbeits-
und Lebensverhältnissen in der Region, die Frage nach der
Herkunft der zugewanderten Arbeiter und ihre Motivation zur
Migration. |